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    Biography

    • The Crimson Ghosts

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    The Crimson Ghosts ist eine deutsche 2001 gegründete Horrorpunk-Musikgruppe aus Köln.

    Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Diskografie 2.1 Alben 2.2 EPs 2.3 Demos 2.4 Musikvideos 3 Weblinks Geschichte

    Durch Bekanntschaften aus ihren ehemaligen Bands und Ihrem Umfeld fanden sich die Mitglieder der Crimson Ghosts 2001 zusammen und begannen als Misfits-Coverband. 2003 wurde der Kontakt zum Horrorpunk-Label Fiend Force hergestellt und ein Plattenvertrag unterzeichnet.

    Seither wurden etliche Auftritte in Deutschland und dem Ausland, u.a. mit populären Gruppen wie Misfits, Biohazard, Toy Dolls, Dropkick Murphys und GBH gespielt, sowie diverse Shows auf großen Festivals wie dem Nord Open Air, dem Wave-Gotik-Treffen und dem tschechischen Mighty Sounds absolviert. 2006 wurde erstmals mit Blitzkid getourt, sowie im Jahre 2007 die „Hellnight 2007“-Tour mit Shadow Reichenstein, The Deep Eynde und The Spook angetreten. 2010 fand im Rahmen des Generation Gore Releases eine selbstorganisierte Tour durch Deutschland, Polen und Tschechien statt.

    Ende 2008 vollzog sich der Wechsel zum Label Contra-Light-Records, welches man nach der Split EP Bloodgods mit der englischen Band Army of Walking Corpses wieder verließ.

    Aus gesundheitlichen Gründen verließ Schlagzeuger und Gründungsmitglied Reverend Anfang 2016 die Band. Am 21. April 2016 wurde als Nachfolger des ausgeschiedenen Reverend und neues festes Bandmitglied der in der Horrorpunkszene bisher unbekannte Schlagzeuger Suem bekanntgegeben. Zu diesem Zweck veröffentlichten die Crimson Ghosts auch einen kurzen Videoclip, in dem dieses Lineup gezeigt wird und ein Ausschnitt aus einem bis dato unveröffentlichten Song zu hören ist. Suem verließ kurz darauf überraschend die Band, so dass diese für weitere Monate auf Eis lag. Am 19. Oktober 2016 wurde dann mit Demon, den man schon von seiner Band Hellgreaser kannte, offiziell der neue Mann am Schlagzeug bekanntgegeben.

    Diskografie Alben 2005: Leaving the Tomb (CD/LP) 2006: Carpe Mortem (CD/LP) 2008: Dead Eyes Can See (CD/LP) 2010: Generation Gore (CD/LP) EPs 2009: Sharing Prey (7"-Split mit DieMonsterDie, limitiert auf 666 Exemplare) 2012: Bloodgods (7"-Split mit Army of Walking Corpses) Demos 2002: 10-Lieder-Demo-CD (Misfits-Coverversionen) 2003: Unbetitelte 5-Lieder-Promo-CD 2004: Unbetitelte 3-Lieder-Promo-CD Musikvideos 2006: Somewhere in a Casket 2009: Bloodred 2010: Unleashed Bilder

    Vlad

    Jackal

    Monstro

    Reverend

    Weblinks Offizielle Website The Crimson Ghosts bei Discogs (englisch) The Crimson Ghosts bei Allmusic (englisch)

    Single

    Video

    Other